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Konfuzius-Institut Stipendium: Erfahrungsbericht

Name: Adam Langer

Universität: Pekinger Fremdsprachenuniversität BFSU (北京外国语大学)

Stipendienkategorie: 1 Studienjahr (一学年研修生)


Nach einem Jahr in Beijing hat sich mir die Welt geöffnet

Nach meinem Jahr in Beijing hat sich mir die Welt geöffnet. Mein Name ist Adam Langer. Vor Beginn meines Studiums an der LMU München habe ich zwei Semester als Stipendiat des Konfuzius-Instituts Chinesisch an der Beijing Foreign Studies University (BFSU) gelernt. Dabei habe ich erfahren, dass Chinesisch mehr als die Sprache eines Landes ist. Chinesisch ist eine Weltsprache.

Frankreich, Japan, Korea und Bangladesch. Das sind die Länder, in denen ich bereits liebgewonnene Freunde aus dem Sprachunterricht besucht habe. England, Kolumbien, Spanien, Marokko und Argentinien. Das sind Länder, von denen ich weiß, dass mich Freunde willkommen heißen. Natürlich unterhalten wir uns Chinesisch. China verbindet.

Besonders eindrücklich ist mir eine Episode in Erinnerung geblieben: Die Sommerferien in Beijing hatten begonnen; die meisten anderen Studenten sich schon nach Hause verabschiedet. Die chinesische Familie am Straßenrand, bei der ich täglich mein Lieblingsgericht Jiaozi (Teigtaschen) bestellte, kannte mich schon. Eines Nachmittags erwähnte ich, wie sehr ich ihr gutes Essen vermissen werde. Sofort lud mich der Besitzer ein beim Kochen mitzumachen. Ehe ich mich versah, half ich mit, die Passanten mit Essen zu versorgen. „Warum vermissen, wenn Du doch einen Teil Chinas mitnehmen kannst?“, meinte sinngemäß der Laoban (=Boss), „Jiaozi kann man auch in Deiner Heimat zubereite.“ China verbindet. 

Heute stimme ich in das Lachen mit ein, wenn ich deutschen Studenten begegne, die nach mir Zeit an der Universität verbracht haben und genau von eben jenem Jiaozi-Mann erzählen, der mir mit seinem Pragmatismus ans Herz gewachsen ist.

Im Jahr 2014 befinden wir uns in einer fantastischen Situation. Zum einen sind chinesische Touristen und Mitbürger aus unserem Stadtbild nicht mehr wegzudenken. Zum anderen sind wir in der Lage, so wir denn wollen, China aktiv zu bereisen. Doch ohne Kommunikation und interkulturelles Verständnis bleibt uns wichtiges verschlossen. 

Mit China stehen wir einer Kultur gegenüber, die nicht so fremd ist, wie sie es einmal war. Nutzen wir diese Chance und stoßen die Tür gemeinsam ein Stückchen weiter auf! Wir verbinden.   

Adam Langer
(im Sommer 2014)


Erfahrungsberichte

Anna: Shanghai International Studies University
Adam: Pekinger Fremdsprachenuniversität
Andreas: Dalian University of Foreign Language
David und Lukas: Peking Universität
Hannah: Peking Universität
Vanessa: Beijing Language and Culture University

Kontakt

Konfuzius-Institut München e.V.
Gleichmannstraße 10
81241 München-Pasing

Tel.: 089 23785861
(Mo. bis Fr. 10 bis 17 Uhr)
info(at)konfuzius-muenchen.de

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